Das Gebäudeensemble rund um das alte Pfarrhaus von ca. 1750 erhält eine denkmalrechtliche und energetische Sanierung. Hierbei wird besonderer Wert auf eine nachhaltige Herangehensweise gelegt. Materialien, welche bei dem Rückbau gewonnen werden, werden im Sinne der Kreislaufwirtschaft für die Sanierung genutzt. Bei der Materialwahl setzt man auf nachwachsende und umweltfreundliche Rohstoffe wie Lehmputz und Holzfaserdämmplatten. Die Fachwerkkonstruktionen werden, falls nötig, verstärkt oder durch alte, ausgebaute Deckenbalken ersetzt. Dadurch bleibt der Charme der alten Gebäude erhalten.